1 Zuletzt bearbeitet von BooBoo (2017-02-03 10:20:36)

Thema: Hilfe bei erektiler Dsyfunktion – Viagra und Co.

Recht häufig hört man im Bekanntenkreis von partnerschaftlichen Problemen. Aufgrund der hohen beruflichen Belastung bleibt ihnen verständlicherweise wenig Zeit für die Familie. Vorbei seien die Zeiten, in denen an den Wochenenden mit Kind und Kegel etwas unternommen wurde. Spiel, Sport und Spaß werde verschoben; es warte stattdessen ein Berg an Papier und Fachliteratur, den es dringend zu bearbeiten gelte.

Die zunehmende Belastung am Arbeitsplatz schmälern zunehmend das Interesse an familiären Aktivitäten. Nur am Rande des Gespräches wird erwähnt, dass ein aktives Sexleben aufgrund einer stressbedingten Potenzschwäche längst nicht mehr stattfindet.

Potenzprobleme ist für die meisten Männer eine heikle Angelegenheit und wird oft verschwiegen. Schwächelnde Potenz ist nicht gleich Impotenz. Wie auch immer – ein wunder Punkt, denn Männer identifizieren sich mit ihrem besten Stück, mit ihrer Manneskraft. Setzen sich Betroffene sexuell unter Leistungsdruck oder ziehen sich gar aus dem Sexleben zurück und verbarrikadieren sich hinter Arbeit, beginnt ein Teufelskreis.

Sie vergessen jedoch dabei, dass eine schwächere Potenz im Leben eines jeden Mannes zeitweise vorkommt, also selbstverständlich ist. Wichtig ist, dass Betroffene einen Arzt ihres Vertrauens hinzuziehen, denn eine Erektionsstörung kann der Vorbote auf eine ernst zu nehmende organische Erkrankung sein. Ist die Potenzschwäche jedoch nachweislich stressbedingter Natur, so können potenzsteigernde Medikamente wie Viagra, Cialis und Levitra nachweislich helfen.

Es ist medizinisch erwiesen, dass eine kurmäßige Einnahme dieser potenzsteigernden Präparate Potenzprobleme aus der Welt schaffen kann. Test beweisen, dass durch Cialis, Levitra und Viagra die gewünschte sexuelle Aktivität wieder hergestellt werden kann.

Weiterhin ist medizinisch erwiesen, dass die potenzfördernden Wirkstoffe in Viagra und Levitra die Nebenwirkungen einer ganzen Reihe von Antidepressiva ausschalten oder aber mildern können.

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