Thema: Warum ist Generika so populär?

In USA fast zwei Drittel der vorgeschriebenen Rezepte shcließen Generika ein. Die Ursache ist sehr einfach. Die Ärzte empfehlen Generika, weil sie dasselben Ergebniss wie Markenprodukte haben, aber ihre Preise sind viel erschwinglich für Patienten.

Auch wie ihre Analoga muss die Generika den hohen Standards entsprechen, mit der Absicht die Genehmigung von Food and Drug Administration (FDA) zu erhalten. Das heißt, FDA soll garantieren, dass als Markenprodukt die Generika dieselbe Anzahl von Wikstoffen und dieselbe Wirksamkeit hat. Dazu gehört auch die Darreichungsform, Markierung und Gebrauch. Die Generika soll denselben hohen Standards entsprechen wie ihre Äquivalente.

Aktive pharmazeutische Wirkstoffe – das ist die Arbeit der Medikamente in einem Körper. Inaktive Bestandteile – das sind Farben, Geschmäcker und Binder. Weil die Größe und Farbe der Pille geschützt werden muss, sorgt FDA dafür, dass verschiedene Hersteller verschiedene inaktive Bestandteile benutzen.

Alle ausgenutzte in Generika inaktive Bestandteile sind vorher von FDA genehmigt worden. Die Unternehmen, die Generika produzieren, erhalten oft ihre aktive und inaktiven Inhaltsstoffe von dem gleichen Lieferanten wie die Markenhersteller.

Zufolge der Bioäquivalenzstudie ist Generika und Markenprodukte verwaltet. Blut- oder Plasmaspiegel der Medikamente werden im Zeitablauf gemessen werden. Die Generikaversion muss dieselbe Menge von aktiven Inhaltsstoffen in Blutkreislauf liefern wie Markenprodukte. Das gehört auch zur aufgewendeten Zeit. Sich auf den Böden von diesen Tatsachen stellen, kann FDA feststellen, ob Markenprodukte und Generika, wie zum Beispiel Kamagra, Caverta und andere, äquivalent sind.

Die FDA hat auch hochwertige und produktspezifische Standards, die befolgt werden müssen.

Auch nach der Einführung auf dem Markt, sind Generika-Hersteller verpflichtet, die Sicherheit ihrer Produkte durch Post-Marketing-Überwachung und Berichterstattung sichern. Generika-Hersteller müssen vierteljährlich Rechenschafte über Arzneimittelwirkungen geben, und danach jährlich

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