Thema: Potenzprobleme (Impotenz) durch Stress & Druck (new)

Wie wird eine Erektion aufgebaut?

Äussere Einflüsse wie ein erotischer Anblick, ein antörnender Geruch, eine Berührung oder die Stimulation eines anderen Sinnes sowie innere Einflüsse wie die Phantasie wirken auf das Erektionszentrum im Gehirn.
Die Erektion wird vom Gehirn ausgelöst und der Befehl, der letztlich zum Versteifen des Gliedes führt, wird mittels Botenstoffen und elektrischen Impulsen zum Penis geschickt.
Die Folge ist ein erhöhter Blutzustrom in den Penis, der die Erektion ausmacht.

Was beeinflusst die Erektion negativ?

Im Gehirn wirken aber auch erektionshemmende Stoffe, jede Art von Druck wie Angst, Aufregung oder Stress stören die Erektion oder verhindern sie. Stress ist heutzutage der bedeutenste Faktor, der die Erektion beeinträchtigt.

Natürlich reagiert jeder Mensch unterschiedlich auf Stress, sodass von leichten über mittelschwere Potenzprobleme alles möglich ist.
Treten zunächst leichte Potenzprobleme auf, so beginnt allerdings ein Teufelskreis, der die Probleme verschlimmert.
Die Angst vor dem “Versagen” versetzt den Kopf in noch grösseren Stress, die Probleme verschlimmern sich und die Erektion wird unterbunden.

Psychische Störungen lassen sich freilich am besten von Ärzten, Psychologen oder Sexualtherapeuten behandeln.

Alles, was dazu beiträgt, den Stress zu nehmen, hilft aber auch der Potenz.
Ein gemütlicher Abend in anregender Atmosphäre mit der Partnerin oder dem Partner kann schon viel zu einem gelungenen Sexuallleben beitragen, manchen Männern hilft aber auch in diesem Fall ein Potenzmittel, einfach weil sie die Gewissheit haben, dass sie damit eine harte Erektion erreichen können und dieses Wissen ihnen den Stress nimmt.

Share